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Was hilft gegen Rückenschmerzen?

Was hilft gegen Rückenschmerzen?

Neben körperlichen Ursachen können auch Stress, Schlafmangel und anderer psychischer Druck dafür sorgen, dass sich der Rücken verspannt und verkrampft. Hilfe bei Rückenschmerzen sowohl körperlicher als auch psychischer Natur können nicht nur Ärzte und Physiotherapeuten verschaffen. Die folgenden Tipps und Anregungen können unterstützend wirken und als zusätzliche Maßnahme neben der Blumenfeld-Methode eingesetzt werden.

Immer mehr Menschen fragen sich: „Was hilft gegen Rückenschmerzen?“, denn die Schmerzen im Kreuz verspürt beinahe jeder. Über 70 Prozent der Deutschen klagen regelmäßig oder gelegentlich über Rückenschmerzen (Zervikalgie). Ausgelöst wird diese Volkskrankheit durch die unterschiedlichsten Ursachen. Vielfach sind es vor allem eine schlechte Sitzhaltung und ein Mangel an Bewegung, die für Verspannungen im Rücken und eine Erschlaffung der Muskulatur sorgen, wodurch die meisten Schmerzen überhaupt erst entstehen.

Was hilft bei Rückenschmerzen?

Was hilft bei Rückenschmerzen?

Was tun bei Rückenschmerzen? Wer schon Rückenschmerzen hat, kann mit verschiedenen Übungen seine Wirbelsäule entlasten und die betroffene Muskulatur stärken, um in Zukunft mit weniger Schmerzen durchs Leben zu gehen.

Dehnung der Wirbelsäule

Die erste Übung dient dazu die Wirbelsäule zu dehnen, dafür legt man sich flach auf den Rücken. Die Beine stellt man angewinkelt auf den Boden und die Arme werden im rechten Winkel zum Körper ausgebreitet. Nun kippt man beide Knie nach rechts und dreht zeitgleich den Kopf auf die linke Seite. Der Rücken und die Lendenwirbel berühren nach wie vor den Boden. Nachdem man 10 Sekunden in dieser Position verharrt ist, wiederholt man die Übung mit der anderen Seite. Der Nubax kann diese Übung durch die kontrollierte Streckung wesentlich verbessern, einfach dreimal am Tag drei Minuten können schnell wesentliche Verbesserungen bringen.

Entlastung der Wirbel

Mit dieser Übung wird der Rücken entlastet, was in den meisten Fällen auch für einen schmerzfreien und somit entspannenden Moment sorgt. Auch für diese sogenannte Stufenlagerung legt man sich flach auf den Rücken. Die Unterschenkel werden im rechten Winkel hochgelagert und auf einem Stuhl abgelegt.

Kräftigung der Muskeln

Um die Muskulatur zu stärken, sollte man regelmäßig den sogenannten Rumpfheber machen. Einfach auf den Bauch legen und die Fußspitzen auf den Boden aufstellen. Nun die Arme gerade nach vorne strecken und den Oberkörper leicht anheben. Diese Position hält man einige Sekunden, um sich dann kurz zu entspannen. Diese Übung sollte bis zu sechs Mal nacheinander durchgeführt werden, um schnelle Resultate zu sehen.

Schnelle Hilfe bei Rückenschmerzen

Wer auf der Suche nach schneller Hilfe bei Rückenschmerzen ist, der kann akuten Verspannungen mit Wärme und Massage zu Leibe rücken. Wärme in Form von Kirschkernkissen oder Wärmepflaster regt die Durchblutung in der Muskulatur an. Es kommt zu einer Entspannung und die Verkrampfungen in den betroffenen Stellen lösen sich. Das gleiche Prinzip gilt für Massagen. Das gleiche Prinzip gilt für Massagen. Auch die Blumenfeld-Methode (Akupunktur bei Rückenschmerzen) sorgt für eine angeregte Durchblutung.

Was hilft noch bei Rückenschmerzen? Auch Eis, Eisspray und andere Kühlmittel können helfen, wenn die Schmerzen nicht chronischer Natur sind. Denn dann rühren sie meist von einer Entzündung her, die gekühlt besser abklingt als mithilfe von Wärme.

Hilfe bei Rückenschmerzen

Rückenschmerzen – Was hilft vorbeugend?

Rückenschmerzen – Was hilft vorbeugend? Diese Frage ist ganz einfach beantwortet: Rückenschmerzen Übungen. Das wiederum bedeutet Bewegung, Bewegung und nochmals Bewegung. Wer rastet, der rostet, besagt ein altes Sprichwort. Das gilt für den Rücken mehr noch als für so manch anderes Körperteil. Um Rückenschmerzen, aber auch Bandscheibenvorfällen und Hexenschüssen vorzubeugen, hilft es einen Ausdauersport wie Radfahren oder Schwimmen mit einer ausgewogenen Rückenschule zu kombinieren.

Was hilft weiterhin gegen Rückenschmerzen? Eine andere anerkannte Möglichkeit ist es mithilfe der sogenannten Blumenfeld-Methode für eine gute Durchblutung im Rücken zu sorgen. Durch den Druck der Blumenfeld-Matte werden die Nerven und Muskeln stimuliert. Neben einem entzündungshemmenden Endorphin-Ausstoß kommt es dabei zu einer vermehrten Durchblutung in den Gefäßen.

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