Zervikobrachialgie: Definition
Die Zervikobrachialgie ist eine Entzündung der Nerven im Hals-Arm-Bereich. Aus diesem Grund wird dies auch manchmal als „Hals-Ischialgie“ oder „Arm-Ischialgie“ bezeichnet. Die Schmerzen können sehr stark und beeinträchtigend sein. Sie werden durch das Zusammendrücken oder die Reizung einer Nervenwurzel im Kopf-Hals-Bereich verursacht, wie dies auch bei Ischiasschmerzen oder Kreuzschmerzen der Fall ist.

Die Symptome
Der Nerv im Bereich einer Nervenwurzel eines Halswirbels ist gereizt (am häufigsten beim 6., 7. und 8. Halswirbel). Wie bei den anderen Neuralgien auch, ist der Schmerz stechend und er wird von einem Gefühl des Kribbelns, Betäubtseins oder elektrischen Stroms begleitet. Ein Kribbeln im Arm in Richtung Daumen (oder in Richtung der anderen Finger) kann ein Anzeichen für eine Zervikobrachialgie sein. Durch Identifizierung des von dem Kribbeln betroffenen Bereichs lässt sich der betroffene Wirbel bestimmen.
Die Regionen, die von den Schmerzen besonders betroffen sind, sind die Schultern und die Arme. Die Schmerzen können bis in die Trapezmuskeln beim Schulterblatt ausstrahlen. Neben diesen Symptomen kann eine Zervikobrachialgie auch Kopfschmerzen, Ohrensausen und sogar Schwindel auslösen. Es ist wichtig zu wissen, dass der Schmerz nicht durch Bewegung entsteht. Die Schmerzen sind praktisch die ganze Zeit über vorhanden, egal ob Sie sich bewegen oder nicht.

Die Ursachen
Die Zervikobrachialgie betrifft junge Menschen ohne besondere Erkrankungen. In 80 % der Fälle ist ein Bandscheibenvorfall oder eine zervikale Arthrose der Auslöser. Diese beiden Ursachen sind oft daran beteiligt. In den übrigen 20 % der Fälle ist die Ursache anderswo zu suchen: Krebs, Entzündungsmechanismen, ein schlecht eingestellter Diabetes, ein hormonelles Ungleichgewicht, ein Hämatom oder eine Vergiftung…
Gilt eine Zervikobrachialgie übrigens als Berufskrankheit? Nach heutigem Stand wird sie nicht als Berufskrankheit anerkannt und man erhält keine Entschädigung. Wenn jedoch die gleiche Erkrankung als Folge einer dauerhaften teilweisen Beeinträchtigung von mindestens 25 % auftritt, kann sie als berufsbedingte Krankheit eingestuft werden.
Wie kann man eine Zervikobrachialgie lindern?
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